28.03.2018
Die Vorbereitungen für die Theatertage 2018 sind im Gange. Über die Pfingstfeiertage bietet die Laienspielgruppe vier Vorstellungen an.
Seit Wochen laufen sprichwörtlich hinter den Kulissen die Vorbereitungen für die Theatertage.
Theatertage 2018 – Pfingstfeiertage - in Wiesen
Gespielt wird ein Lustspiel in drei Akten von Bernd Gombold
„Wunder, Zoff und Zunder“
Aufführungsort: Scheune der Gastwirtschaft Hellmuth
Spieltage:
Freitag, 18. Mai 2018, Beginn 19.00 Uhr
Samstag, 19 Mai 2018, Beginn 19.00 Uhr
Sonntag, 20. Mai 2018, Beginn 19.00 Uhr
Montag, 21. Mai 2018, Beginn 17.00 Uhr
Einlass: Jeweils eine Stunde vor Beginn
Vorverkauf ab 04. Mai 2018 bei
- Andrea Schneiderbanger, Wiesen 10. Telefonnummer 09573/3841
- Raiffeisen-Volksbank EG, Bad Staffelstein
Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mitwirkende:
Stephan und Laura Schober
Kunigunde, Anna und Katja Wohnig
Wolfgang Jäger
Markus Gagel
Christine Dun Bavand
Wiesen:
Seit Wochen laufen die Proben für das genannte Lustspiel. Regisseur Gregor Schober freut über das Engagement der Spielerschar. Das ausgewählte Lustspiel sieht er den Personen gut zugeschnitten und verspricht dem treuen Publikum schon heute gute Unterhaltung über die Pfingstfeiertage.
Ein dekoratives Bühnenbild ist Schober stets wichtig. Wie gewohnt erhielt er bei der Ausstattung reichlich Unterstützung.
Kirche, Schule, Pfarrhaus (Jugendheim) das prägende Ensemble in der hiesigen Ortschaft identifiziert sich gut mit der Handlung. Nicht immer ging es in den Dörfern, beispielsweise zwischen den Bürgermeistern und Pfarrern, friedlich zu, so auch bei der aktuellen Aufführung:
Geldmittel für die Sanierung der Dorfkapelle sind der ausschlaggebende Punkt für die Differenzen; der Bürgermeister verweigert strikt einen Zuschuss zu gewähren.
Es entwickelt sich viel Zoff und Zunder. Der Pfarrer bleibt strikt seiner Glaubensrichtung und Überzeugung treu während sich der Bürgermeister wohl von falschen Gefühlen leiten lässt.
Nur noch ein Wunder kann helfen dass die Kapelle anstand abgerissen gründlich saniert wird.
Aufgestellt:
Franz Böhmer