26.02.2017
Faschingsveranstaltung der Theatergruppe Rampenlicht 2000 e. V. und des Stammtisches der Eierbergfreunde
Das Thema "Amerika" hätte nach dem Amtsantritt des gewählten Präsidenten Donald Trump nicht aktueller sein können. Einfallsreiche Maskierungen und wie alljährlich mehrere Sketsche.
Faschingsveranstaltung der Theatergruppe Rampenlicht und Stammtisch der Eierbergfreunde in der Gastwirtschaft Hellmuth, Wiesen
Ungeachtet der aktuellen Entscheidungen des amtierenden Präsidenten der USA Donald Trump hatte man schon vor Wochen das Thema „Amerika“ als Motto für die Veranstaltung ausgewählt.
„In Amerika hat nun Trump die Macht, gespannt wartet die Welt was er wohl macht. Irre Freaks und komische Gestalten, ist das Land auch noch so gespalten. Kommt zu den Reichen und Schönen, lasst Euch vom Wiesner Fasching verwöhnen“..so in der Einladung ausgedruckt.
Vom legendäre Cowboy bis zum FBI-Agenten: Für die Veranstalter begrüßte Karl-Heinz Jäger. Er freute sich über den gut gefüllten Saal und die zahlreichen Masken. Ein Dank galt Heike Horn mit ihrem Team für die Dekorierung.
Unterhaltung durch mehrere Auftritte sprich Sketsche und die musikalische Abstimmung auf das Publikum waren Garanten für eine gelungene Veranstaltung bis in die Morgenstunden.
Wolfgang Jäger verstand es exzellent den Küchenchef aus „Kentucky Schreit Ficken“ zu kopieren. In mehreren Sketschen, gespielt mit seinem Personal (Elke Baumann) und Publikumskandidatin (Heike Horn) löste der Auftritt Lachsalven beim Publikum aus.
Aktuelle Nachrichten zu Themen in Amerika. Nachrichtensprecher Stefan Schober interviewte hierzu aktuell den Korrespondenten in Washington, Karl-Heinz Jäger.
Tosender Beifall für Jürgen Baumann, Monika und Sofia Görtler, Karl-Heinz Jäger, Carolin Meißner und Bernd Wohnig für die Aufführung mit dem Titel: Wenn ich nicht auf der Bühne wäre! Reime und berufstypische Bewegungen in präziser Abstimmungen. Ein anspruchsvoller und gelungener Auftritt.
Aufgestellt:
Franz Böhmer